Головна

Bilden Sie Partizipiatkonstruktionen.

Im Zoo von San Francisco lebte ein Löwe, der mit beiden Augen in jeweils verschiedene Richtungen schielte.

Er bot einen Anblick, der derart zum Lachen reizte, dass es nicht lange dauerte, bis er entdeckt und zu einem Star gemacht wurde, der beim Fernsehpublikum von ganz Amerika beliebt war.

Der Löwe, der von Dompteuren und Tierpflegern für seine Auftritte vorberetet wurde, stellte sich allerdings so dämlich an, dass man ihm nur leichtere Aufgaben, die sein Fassungsvermögen nicht überschritten, zumuten konnte, was aber dem Publikum, das wie närrisch in den unmäßig blöden Ausdruck des Löwen verliebt war, nichts auszumachen schien.

Damit die Sendung nicht langweilig wurde, engagierte man kleinere Zirkusunternehmen, die um ihre Existenz kämpften.

Sie nahmen natürlich die Gelegenheit, die sich ihnen bot, mit Freuden an, aber alle ihre Darbietungen, die sorgfältig eingeübt worden waren, wurden von dem Publikum, das allein auf den schielenden Löwen konzentriert war, glatt übersehen.

Auch die Kritiken, die regelmäßig am Morgen nach der Sendung erschienen, erwähnten nur beiläufig die Akrobaten und Clowns, die bis heute unbekannt geblieben sind.

28. Bilden Sie Wunschsätze in der Vergangenheitsform.

Du hast mir nicht geschrieben, wann du kommst.

Wenn du mir doch nur geschrieben hättest, wann du kommst!

1. Du hast mir nicht gesagt, dass du Urlaub bekommst. 2 Ich habe nicht gewusst, dass du nach Spanien fahren willst. 3. Ich habe keine Zeit gehabt, Spanisch zu lernen. 4. Du hast mir nicht geschrieben, was du vorhast. 5. Ich habe nicht genug Geld gespart, um mitzufahren.

29. Üben Sie den Konjunktiv II der Vergangenheit nach "beinahe".

Hast du das Haus gekauft? - Nein, aber ich hätte es beinahe gekauft.

1.Hast du dein Geld verloren? 2. Bist du betrogen worden? 3. Bist du verhaftet worden? 4. Ist das Flugzeug abgestürzt? 5. Hast du dein Geschäft verkaufen müssen? 6. Ist das Schiff untergegangen? 7. Seid ihr zu spät gekommen?

30. Bilden Sie höfliche Fragen.

Nehmen Sie das Paket mit? - Könnten Sie bitte das Paket mitnehmen?

Wie komme ich zur Post? - Könnten Sie mir sagen, wie ich zur Post komme?

1.Schicken Sie mir die Waren ins Haus? 2. Wo ist die Stadtverwaltung?
3. Wie komme ich zum Krankenhaus? 4. Reichen Sie mir das Salz? 5. Geben Sie mir noch eine Scheibe Brot? 6. Bringen Sie mir noch ein Glas Bier?
7. Helfen Sie mir, den Wagen anzuschieben? 8. Wird der Eilbrief heute noch zugestellt? 9. Kommen Sie gegen 5 Uhr noch mal vorbei? 10. Nimmst du dieses Päckchen mit zur Post?

31. Setzen Sie den folgenden Text in die indirekte Rede. Beginnen Sie so:

Fachleute weisen darauf hin, dass ...

"Große Teile der Wälder in der Bundesrepubilk sind durch schwefelsäurehaltigen Regen von einem allmählichen Absterben bedroht. Nicht nur die Nadelhölzer, sondern auch die Laubbäume werden geschädigt. Sie reagieren zum Teil sogar noch empfindlicher als Nadelbäume. Als gefährlichste Verursacher des Waldsterbens sieht man die großen Kohlekraftwerke an, die die Schadstoffe durch hohe Schornsteine ableiten. Das entlastet zwar die nächste Umgebung, doch wird die Schädigung weiträumig in Gebiete getragen, die bisher noch ökologisch gesund waren; denn hohe Schornsteine bringen die Schadstoffe in höhere Schichten der Atmosphäre, und so können sie vom Wind ziemlich weit getragen werden.

Gefordert werden neue Gesetze, die das Übel an der Wurzel packen. Es müssen Anlagen vorgeschrieben werden, die die Schadstoffe herausfiltern, so dass sie nicht mehr in die Luft gelangen können."

32. Tageslauf eines Junggesellen - Ergänzen Sie den Artikel oder auch die Endung.

z.B. am. ins. einem.

Herr Müller steigt morgens um sieben Uhr aus . . . Bett. Als erstes stellt er sich unter ... Dusche (f); dann stellt er sich vor ... Spiegel (m) und rasiert sich. Er geht zurück in __ Schlafzimmer, nimmt sich Unterwäsche aus ... Wäscheschrank, nimmt seinen Anzug von ... Kleiderständer (m) und zieht sich an. Er geht in ... Küche, schüttet Wasser in ... Kaffeemaschine, füllt drei Löffel Kaffee in ... Filter (m) und stellt die Maschine an. Dann geht er an ... Haustür und nimmt die Zeitung aus ... Briefkasten (m). Nun stellt er das Geschirr auf ... Tisch in ... Wohnküche, setzt sich auf ein __ Stuhl, trinkt Kaffee und liest in ... Zeitung zuerst den lokalen Teil. Dann steckt er die Zeitung in ... Aktentasche, nimmt die Tasche unter ... Arm und geht zu sein__ Bank. Dort steht er den ganzen Vormittag hinter ... Schalter (m) und bedient die Kundschaft. Zu Mittag isst er in ... Kantine (f) der Bank. Am Nachmittag arbeitet er in ... Kreditabteilung (f) seiner Bank. Meist geht er dann durch . . . Park (m) nach Hause. Bei schönem Wetter geht er gern noch etwas i__ Park spazieren, und wenn es warm ist, setzt er sich auf ein__ Bank, zieht seine Zeitung aus ... Tasche und liest. Am Abend trifft er sich oft mit sein__ Freunden in ein__ Restaurant (n). Manchmal geht er auch in__ Theater (n), in ... Oper (f) oder zu ein__ anderen Veranstaltung (f). Wenn es einen Krimi i__ Fernsehen (n) gibt, setzt er sich auch mal vor ... Fernseher. Manchmal schläft er vor . .. Apparat ein. Gegen 12 Uhr spätestens geht er in__ Bett.



Im Warenhaus | Adjektive

Т. А. Долгая | Dein_ Antwort (f) auf mein_ Brief (m) hat mich sehr gefreut. So werden wir also unser_ Ferien (Pl.) gemeinsam auf dem Bauernhof mein_ Onkels verbringen. | Bilden Sie das Perfekt. Gebrauchen Sie die 1. Person Singular (ich). | Bringen Sie Ihre Vermutung durch die Verwendung des Futurs II zum Ausdruck. | Uuml;ben Sie den Vergleichssatz. | Wichtige Ereignisse | Konjunktionen | Aus dem Katalog | Adjektive | Aus dem Katalog |

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